Schnell und dauerhaft Körperfett reduzieren und Muskeln aufbauen
Jeder Mensch, der schon einmal abnehmen wollte, d.h. versucht hat sein Körperfett zu reduzieren, dem wird aufgefallen sein, dass man an bestimmten Stellen des Körpers schneller und mehr Fett als verliert als an anderen.
- Im Gesicht sieht man es einem zuerst an
- Die Seiten vom Bauch sind vielleicht schon definiert, doch das Fettpolster um den Bauchnabel will trotz eiserner Diät und noch mehr Sport nicht verschwinden
- Der Oberkörper sieht ganz passabel aus, aber Beine und Po werden einfach nicht fest.
Meine Kundin Feli ist ein gutes Beispiel für die Reduktion des Körperfetts, insbesondere auf der Rückseite des Oberarms und der Hüfte. Diese beiden Stellen stehen mit Testosteron bzw. Östrogenüberschuss und mit Blutzuckermanagement in Verbindung. Zielgerichtete Ernährung und Supplementierung, Schlafoptimierung und die Entwicklung vom Sportmuffel zum einem Fan des Krafttrainings machten diese tolle Transformation von -10 Kg Körpergewicht (-8,6% Körperfett) in nur 24 Wochen möglich.
Bei Frauen sind diese Stellen häufig die Oberarme (Stichwort: „Winke-Arm“) und die Hüfte/ Beine, bei Männern der Bauch. Doch der Unterschied ist nicht rein geschlechterspezifisch. Vielmehr ist die Fetteinlagerung ein Spiegel des gesamten hormonellen Umfeldes. Dies wirkt sich stark auf unser Erscheinungsbild aus, da unser Körper das Körperfett in erster Linie unter der Haut speichert (subkutanes Fett = Unterhautfett).
Wie funktioniert die YPSI Hautfaltenmessung?
Eine der einfachsten und genauesten Methoden um das subkutane Körperfett zu messen ist eine Hautfaltenmessung. Hierbei wird einem Caliper (eine Mess-Zange, die auf 0,1 mm genau misst) die Dicke der Hautfalte an bestimmten Punkten des Körpers gemessen. Genauso wie es bei Bewegungsabläufen entscheidend ist herauszufinden, welches muskulär gesehen das schwache Glied in der Kette ist, um dieses zu stärken und somit die ganze Bewegung stärker zu machen, ist es bei der YPSI Hautfaltenmessung entscheidend herauszufinden, welches das größte hormonelle Problem ist.
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„Was du nicht messen kannst, kannst du nicht lenken.“ Peter Drucker
Dies kann zum Beispiel ein zu flacher Schlaf, eine Nebennierenermüdung oder ein schwankender Blutzuckerspiegel sein. Wenn man dieses größte Problem angeht, wirkt sich das positiv auf alle anderen Hormone und damit deinen Fortschritt bei Körperfettabbau, Muskelaufbau, Energielevel und Leistungsfähigkeit im Sport und Alltag aus. So kann ich die wirksamste und schnellste Strategie für meine Kunden ganz individuell und ergebnisorientiert wählen.
Durch die Hautfaltenmessung und Analyse lassen sich somit einige Rückschlüsse über den Hormonhaushalt ziehen. Mit angepasster Ernährung, dem richtigen Lifestyle und unterstützend wirkenden Nahrungsergänzungen können die Weichen daraufhin so gestellt werden, dass dein Körper zukünftig Fett verbrennt, anstatt es aufzubauen.