Wayne

Before & After Interview mit Wayne

Erzähl uns kurz ein wenig zu Deiner Person und Deinem Alltag:
Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und haben einen kleinen „Bully“, der aber auf Gassi-gehen nicht so viel Bock hat. Sport gehörte mal nicht ganz unwesentlich zu meinem Leben, aber irgendwie hat sich der „Schweinehund“ bei mir sehr wohlgefühlt und den Sportler ins Abseits gestellt.

Beruflich bin ich Verkaufsleiter im Autohaus. Ich verlasse das Haus morgens gegen 06:30 Uhr und komme abends gegen ca. 19:30 Uhr wieder nach Hause. In meinem Job sitze ich zwar nicht den ganzen Tag vorm PC, jedoch hält sich meine Bewegung in Relation gesehen schon eher in Grenzen. An den Wochenenden habe ich auch eher Hobbys, bei denen die Bewegung nicht so im Vordergrund steht – diese Zutaten waren dann verantwortlich für das Vorher-Foto.

Wie bist Du auf SchmieDer Trainer aufmerksam geworden?
Durch einen lieben und guten Bekannten, der mich einen Teil meines alten Sportlerlebens begleitet hat. Seine Frau hat beim Philip trainiert und hat nur positives berichtet. In einem Gespräch, in dem ich meine Unzufriedenheit mit mir selbst zum Ausdruck brachte, gab es dann die Empfehlung. Gott sei Dank! 🙂

Wie ist Deine bisherige sportliche Erfahrung?
Wie schon geschrieben hatte der Sport mal eine sehr große Rolle in meinem Leben – diese ging so weit, dass ich mit dem Sport mal mein Geld verdient habe…Entsprechend hätte ich eigentlich wissen müssen, was zu tun ist.

Was war der Grund mit einem Personal Trainer zu trainieren/ Dich coachen zu lassen?
Meine Erfahrungen im Sport und in der Ernährung sind zwar recht weit gefächert. Jedoch bei einer Intensität, bei der ich mehrfach täglich Sport gemacht habe. Dieses Wissen in meinen jetzigen Alltag zu adaptieren wäre einfach quatsch gewesen. Zudem ist es immer gut, wenn man einen außenstehenden Menschen an seiner Seite hat, der einem mal den nötigen Tritt in den Hintern gibt – auf der anderen Seite aber auch Unterstützung pur ist.

Wie haben sich Dein Schlaf und Dein Energielevel seit dem Beginn der Zusammenarbeit mit SchmieDer Trainer entwickelt?
Sehr gut und sehr positiv! Ich achte deutlich mehr auf meine Schlafenszeiten und hätte nie gedacht, dass die Elektrostrahlen und der TV so viel ausmachen. Ich muss gestehen, dass ich vorher fast immer dauermüde und ein Morgenmuffel war, dass hat sich nun komplett geändert.

Was war die größte Umstellung für Dich?
Mir morgens für mich Zeit zu nehmen und den Tag mit Bewegung und einem guten und leckeren Frühstück zu starten.

Was ist Dein Lieblingsfrühstück?
Thunfischcocktail und Rinder-Carpaccio mit Rucola.

Wie oft (pro Woche) und lange (pro Einheit) hast Du trainiert?
Das ist ganz unterschiedlich – je nach Phase der Motivation 🙂 Im Schnitt habe ich aber ca. 3 Krafteinheiten pro Woche, zwischen 30 und 90 Minuten pro Einheit und täglich mein Morningprogramm (25 Minuten Rudern oder Heimtrainer) gemacht. Es waren aber auch mal 0–1 Einheiten pro Woche und aber auch mal 6 Krafteinheiten pro Woche – ich habe mich hier nicht unter Druck gesetzt.

Hast Du unter Anleitung oder alleine trainiert? Wenn beides, gab es einen Unterschied beim Training?
Ich habe zuerst 1x pro Woche gemeinsam mit Philip trainiert – das war mir persönlich wichtig und hat mir extrem geholfen, den Schweinehund an die Leine zu nehmen. Coronabedingt war das aber nicht immer möglich – dann habe ich zu Hause alleine trainiert – aber auch nur physisch…die Kontrollen, ob ich etwas getan habe, kamen regelmäßig 🙂

Der Unterschied besteht für mich in der Verbindlichkeit, selbst wenn man keine Lust hat und zu Hause definitiv die Couch vorgezogen hätte, hat man ja einen Termin und da wartet jemand auf mich – keine Ausreden also…und natürlich macht das Training zu zweit mehr Spaß als alleine.

Welche ist Deine Lieblingsübung?
Das ist schwierig, eine wirkliche Lieblingsübung habe ich nicht – natürlich finde ich alle Übungen Klasse, bei denen man nach dem Training was sieht…Wenn ich aber 3 wählen müsste, sind es Kniebeugen, Klimmzüge und Liegestütze/Bankdrücken (ich weiß, sind 4).

Hast Du auch Ausdauertraining gemacht, um Fett abzubauen?
Ehrlich gesagt hätte ich hier wohl deutlich mehr machen können… Neben meiner regelmäßigen Morgenroutine war sicherlich die ein oder andere Intervalleinheit dabei und wenn es das Wetter zugelassen hat, war ich auch gerne mit den Inlinern unterwegs. Das war es aber auch schon…

Wie ist die Resonanz Deines Umfelds auf die Veränderung in den letzten
Wochen/Monaten?
Die Resonanz ist deutlich größer als ich gedacht hätte und das ist wirklich toll. Natürlich freue ich mich über die Komplimente und die vielen guten Worte, jedoch ist es für mich noch viel wichtiger, dass ich mich wieder wohl fühle und mir es damit echt gut geht.

Und wie geht es jetzt weiter? Gibt es neue Ziele?
Weiter wird es auf jeden Fall gehen – auch mit Philip als Unterstützung. Ein neues Ziel haben wir für mich bereits auch schon ausgetüfftelt – ich möchte gerne doch wieder athletischer werden. Da ich aber auch echt gerne lebe und versuche mein Leben in vollen Zügen zu genießen, setze ich mich hier nicht so sehr unter Druck. Wir haben mal an 95 Kg bei 12 % Körperfett gedacht.

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