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Before & After Interview mit Peter
Erzähl uns kurz ein wenig zu Deiner Person und Deinem Alltag:
Peter: Ich bin 51 Jahre alt, Partner in einer unternehmensberatenden Gesellschaft und sitze die meiste Zeit an Tischen (Schreibtisch, Besprechungstisch, Bibliothektisch und mittags am Esstisch).
Wie bist Du auf SchmieDer Trainer aufmerksam geworden?
Ich hatte das YPSI Online Coaching Programm ( http://bit.ly/2L7u1u3 ) gekauft und brauchte einen lizenzierten Trainer, der die YPSI Hautfaltenmessung durchführen konnte. Ich hatte früher schon mal eine Körperfettzange, die war aber aus Plastik und dementsprechend ungenau. Eine professionelle Zange kann man zwar kaufen, aber man muss auch damit umgehen können, vor allem, wenn man sich selber messen möchte. Daher suchte ich einen Profi in meiner Nähe und kam so auf Philip.
Wie ist Deine bisherige sportliche Erfahrung?
Ich hatte immer wieder Phasen, in denen ich – auch durchaus längere Strecken – gelaufen bin, aber nie mit besonderem sportlichen Anspruch oder einer Teilnahme an Wettkämpfen. Zweimal in der Woche mache ich je eine Stunde Krafttraining bei einem Kollegen von Philip. Seit zweieinhalb Jahren spiele ich Golf oder versuche es zumindest. Für mich die bisher längste Phase sportlicher Betätigung mit einer Sportart.
Was war der Grund mit einem Personal Trainer zu trainieren?
So wie mein Sport- war auch mein Genussverhalten. Es wechselten sich Phasen der Askese mit solchen von weniger Achtsamkeit ab. Eigentlich wollte ich daher nur eine Diät machen und brauchte dafür einen Plan. So kam ich auf YPSI und dadurch auf Philip.
Wie haben sich Dein Schlaf und Dein Energielevel seit dem Beginn der Zusammenarbeit mit SchmieDer Trainer entwickelt?
Beides hat sich zum Positiven gewendet. Manchmal laufe ich auch in Alltagssituationen – z.B. auf dem Weg zur Garage – einfach los, weil die vorhandene Energie irgendwo hin muss.
Was war die größte Umstellung für Dich?
Eine größte Umstellung im Sinne von “Schwierigkeiten bei der Umgewöhnung“ sehe ich aus der Rückschau nicht. Schwierig war für mich allerdings, Geduld zu haben. Ich kannte bisher nur kurze, intensive Abnehmphasen, bei denen Fortschritte sehr schnell sichtbar waren. Den nachhaltigen Ansatz musste ich für mich daher erst akzeptieren.
Was ist Dein Lieblingsfrühstück?
Früher waren es ordentlich belegte Butterbrote, heute sind es Oktopus-Salat und Rinder-Carpaccio.
Wie oft (pro Woche) und lange (pro Einheit) hast Du trainiert?
2 x je eine Stunde Krafttraining mit Trainer, dazu am Wochenende noch eine Stunde zuhause und mindestens eine Runde Golf pro Woche. Dazu noch Golftraining je nach vorhandener Zeit. Das war aber der Optimalfall. Ich schätze, dass ein Viertel der Termine ausgefallen ist, wegen Urlaub, Büro etc.
Hast Du unter Anleitung oder alleine trainiert? Wenn beides, gab es einen Unterschied beim Training?
Mit Trainer schafft man höhere Gewichte, schon allein aus Sicherheitsgründen (z.B. beim Bankdrücken). Die Wiederholungszahl ist auch höher, da ein Trainer der bessere Motivator ist.
Welche ist Deine Lieblingsübung?
Klimmzüge. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon mal Klimmzüge geschafft habe. Am Beginn des Programms konnte ich keine 30 Sekunden an der Stange hängen, geschweige denn, mich hochziehen. Jetzt schaffe ich mehrere Züge bei mehreren Sätzen.
Hast Du auch Ausdauertraining gemacht, um Fett abzubauen?
Das YPSI Programm sieht ab einer späteren Phase Intervallläufe vor. Die habe ich im Schnitt einmal die Woche gemacht, aber nur jeweils 20 Minuten.
Wie ist die Resonanz Deines Umfelds auf die Veränderung in den letzten
Wochen/Monaten?
Mein engstes Umfeld ist natürlich begeistert. Vielleicht auch nicht ganz uneigennützig, denn der bessere körperliche Zustand hat positive Auswirkungen auf meinen Geist. Außerdem spricht einiges dafür, dass ich heute gesünder bin und man daher länger etwas von mir hat.
Und wie geht es jetzt weiter? Gibt es neue Ziele?
Von dem entfernteren Umfeld kommen schon mal Sprüche wie „jetzt ist aber auch gut“. Ich denke dann, ja, es ist auch gut. Gut nämlich, dass Philips Before & After Programm eben keine kurzfristige Radikaldiät ist, die ohnehin niemand lange durchhält, sondern eine grundsätzliche Veränderung. Es geht daher weiter, weil es jetzt so ist, wie es ist. Ich empfinde auch keinen Verzicht. Ich gehe gerne in Restaurants und zum Essengehen gehört für mich auch der Genuss von Wein.
Ein neues Ziel gibt es auch, nämlich neue Anziehsachen zu kaufen. Denn das Einzige, das mir aus meinem Kleiderschrank noch passt, sind Socken.